Zähne die nach einer Zahnentfernung abbrechen ODER Zähne die wurzelbehandelt und ankylosiert (mit dem Kieferknochen verwachsene Zähne) sind müssen anschließend operativ entfernt werden.
Mit Hilfe von Rosenbohrern unterschiedlicher Größe wird die Zahnwurzel vorsichtig umfräst, anschließend mit Hebeln gelockert und entfernt.
In manchen Fällen ist ein Wundverschluss mit selbstauflösenden Nähten erforderlich.
Weisheitszähne nennt man die hintersten Zähne im Ober- und Unterkiefer (die Achten von der Mitte an gezählt). Bei vielen unserer Patientinnen und Patienten führen die Weisheitszähne zu Problemen.
Die Zähne wollen durchbrechen, haben aber keinen Platz. Das verursacht häufig Schluckbeschwerden, sowie Schmerzen und Entzündungen im Mundraum. Schmerzmittel wirken hier in vielen Fällen nur bedingt. Das “Ziehen“ der Weisheitszähne ist daher häufig die beste Methode um Entzündungen, Komplikationen und Unannehmlichkeiten zu vermeiden oder auch vorzubeugen.
Nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch und einer genauen Röntgenanalyse entfernen wir diese Zähne operativ in Lokalanästhesie. Mit modernsten Operationsmethoden und einer umfassenden Vor- und Nachsorge können wir Ihre Beschwerden verringern oder vollkommen vermeiden.
Bei zu wenig Restknochenangebot im Oberkieferseitenzahnbereich ist hin und wieder ein Knochenaufbau erforderlich. Dieser Eingriff wird auch Sinuslift genannt.
Hierbei wird künstliches Knochenersatzmaterial durch einen operativen Eingriff vorsichtig unter die Kieferhöhlenschleimhaut eingebracht.
Nach 6 Monaten Einheilzeit können an dieser Stelle Implantate eingesetzt werden.
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Dr. med. dent. Andreas Brünner
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